Fragen-Katalog

101 Fragen · 71 in Bögen

Vereinfacht: bewegte Luft - entsteht durch Druckunterschiede zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten

Muster-Antwort: Wind ist bewegte Luft. Die Bewegung entsteht durch die Druckunterschiede zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten.

Vereinfacht: Temperatur, bei der Luft gesättigt ist und Taubildung einsetzt

Muster-Antwort: Der Taupunkt ist die Temperatur, auf die Luft abgekühlt werden muss, damit sie mit Feuchtigkeit gesättigt ist. Es setzt Kondensation (Taubildung) ein.

Vereinfacht: relative Feuchtigkeit in %

Muster-Antwort: Relative Feuchtigkeit in Prozent.

Vereinfacht: Windrichtung, Windstärke, Luftdruck, aktuelles Wetter, Wolken, Seegang, Strom, Temperatur und Luftfeuchte

Muster-Antwort: Windrichtung, Windstärke, Luftdruck, aktuelles Wetter, Bedeckungsgrad, Wolken, Seegang, Strom, Temperatur und ggf. Luftfeuchte.

11

Vereinfacht: 1: Beaufortskala ( Bft ). 2: In kn , m/s und km/h .

Muster-Antwort: Nach der Beaufortskala ( Bft ). In kn , m/s und km/h .

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Vereinfacht: Isobaren, Hektopascal

Muster-Antwort: Isobaren. Hektopascal ( hPa ) oder vereinzelt auch noch Millibar ( mb , teilweise auch mbar ).

Vereinfacht: Böen, plötzliche Winddrehungen. Regen mit starker Sichtminderung, Blitzschlag

Muster-Antwort: Böen bis Orkanstärke, plötzliche Winddrehungen, Regen- oder Hagelschauer mit zum Teil starker Sichtminderung, Blitzschlag.

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Vereinfacht: Ende hochsommerlicher Schönwetterperiode, im Zusammenhang mit Kaltfronten.

Muster-Antwort: Besonders zum Ende einer hochsommerlichen Schönwetterperiode im Zusammenhang mit Kaltfronten.

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Vereinfacht: 1. Die 8-teilige mit Auflösung in 45°-Stufen. 2. Die 16-teilige mit Auflösung in 22,5°-Stufen.

Muster-Antwort: Die 8-teilige mit Auflösung in 45°-Stufen. Die 16-teilige mit Auflösung in 22,5°-Stufen.

Vereinfacht: Windstärke 10 Bft

Muster-Antwort: Ab Windstärke 10 Bft, erfahrungsgemäß mit Böen über Bft 12.

Vereinfacht: Beaufortskala. Mäßiger Wind: Stärke 4, Starkwind : 6 und 7 Beaufort.

Muster-Antwort: Die 12-teilige Beaufortskala. Mäßiger Wind bedeutet Stärke 4 der Beaufortskala, Starkwind 6 und 7 Beaufort.

Vereinfacht: "Handbuch Nautischer Funkdienst" und "Jachtfunkdienst" "Admiralty List of Radio Signals"

Muster-Antwort: Das "Handbuch Nautischer Funkdienst" und der "Jachtfunkdienst". Die "Admiralty List of Radio Signals".

Vereinfacht: Hörfunksender (UKW, KW, MW, LW) Küstenfunkstellen Verkehrszentralen Telefonabruf SafetyNet (Satcom) Törnberatung Online-Dienste (z.B. SEEWIS-Online, T-Online)

Muster-Antwort: Hörfunksender ( UKW , KW , MW , LW ), Küstenfunkstellen, Verkehrszentralen, NAVTEX , SafetyNet (Satcom) , Online -Dienste ( z. B. SEEWIS - Online des Deutschen Wetterdienstes, T- Online ), RTTY (Funkfernschreiben), Faskimile (Wetterfax), Faxpolling (z. B. SEEWIS-Fax des Deutschen Wetterdienstes), Telefonabruf, Törnberatung.

Vereinfacht: Anzeichen für bevorstehende Wetterverschlechterung Wolkenaufzug, Ggf. Niederschlag

Muster-Antwort: Wolkenaufzug, meist Cirrostratus. Ggf. Niederschlag und Wetterverschlechterung.

Vereinfacht: Bei Haufenwolken, besonders beim Cumulonimbus.

Muster-Antwort: Bei Haufenwolken, besonders beim Cumulonimbus (Schauer- und Gewitterwolke).

Vereinfacht: es gibt Haufenwolken und Schichtwolken. Cirrus, Cirrostratus, Cirrocumulus, Altostratus, Altocumulus, Nimbostratus, Stratocumulus, Stratus, Cumulus, Cumulonimbus.

Muster-Antwort: Es gibt Haufenwolken und Schichtwolken. Cirrus, Cirrostratus, Cirrocumulus, Altostratus, Altocumulus, Nimbostratus, Stratocumulus, Stratus, Cumulus, Cumulonimbus.

Vereinfacht: ma unterscheidet zwischen tiefen Wolken (0-2 km), mittelhohen Wolken (2-7 km) und hohen Wolken (7-13 km)

Muster-Antwort: Tiefe, mittelhohe und hohe Wolken. Tiefe Wolken zwischen 0 und 2 km , mittelhohe Wolken zwischen 2 und 7 km und hohe Wolken zwischen 7 und 13 km.

Vereinfacht: Kleine Eiskristalle

Muster-Antwort: Aus kleinen Eiskristallen.

Vereinfacht: Am Cumulonimbus mit ambossförmigem Schirm.

Muster-Antwort: Am Cumulonimbus, wenn er in großer Höhe einen ambossförmigen Schirm hat.

Vereinfacht: Altocumulus castellanus

Muster-Antwort: Altocumulus castellanus (mittelhohe türmchenartige Haufenwolken).

Vereinfacht: Wind aus Hoch: rechtsherum Wind in Tief: linksherum

Muster-Antwort: Er weht rechtsherum aus dem Hochdruckzentrum heraus und linksherum in den Tiefdruckkern hinein.

Vereinfacht: Antwort 1: Front ist die vordere Grenze einer Luftmasse in Bewegungsrichtung. Antwort 2: Warm-, Kalt- und Okklusionsfronten.

Muster-Antwort: Front ist die vordere Grenze einer Luftmasse in Bewegungsrichtung. Warm-, Kalt- und Okklusionsfronten.

Vereinfacht: vor dem Durchzug: Luftdruck gleichbleibend oder fälllt nur wenig. während: erreicht den tiefsten Wert. nach dem Durchzug: steigt wieder deutlich an.

Muster-Antwort: Der Luftdruck ist gleichbleibend oder fälllt nur wenig. Während des Durchgangs der Front erreicht der Luftdruck seinen tiefsten Wert. Der Luftdruck steigt wieder deutlich an.

Vereinfacht: Windrichtung und Druckgefälle. Je enger sie liegen, desto stärker ist der Wind.

Muster-Antwort: Windrichtung und Druckgefälle; je enger sie liegen, desto größer ist das Druckgefälle und desto stärker ist der Wind.

Vereinfacht: Da er durch die Bodenreibung rückgedreht ist (gegen den Uhrzeigersinn).

Muster-Antwort: Durch die Bodenreibung ist der Wind rückgedreht (gegen den Uhrzeigersinn).

7,14

Vereinfacht: Antwort 1: nicht parallel zu den Isobaren, rückdrehend in das Tief hinein. Antwort 2: 10 bis 20 Grad (eins bis zwei Strich)

Muster-Antwort: Der Wind weht nicht parallel zu den Isobaren, er ist rückgedreht und weht in das Tief hinein. Ein bis zwei Strich bzw. ca. 10° bis 20°.

Vereinfacht: Der Wind weht nicht parallel zu den Isobaren, er ist rückgedreht und weht aus dem Hoch hinaus. Ein bis zwei Strich bzw. 10° bis 20°.

Muster-Antwort: Der Wind weht nicht parallel zu den Isobaren, er ist rückgedreht und weht aus dem Hoch hinaus. Ein bis zwei Strich bzw. 10° bis 20°.

Vereinfacht: Schnelle: 30 bis 50 Knoten Mittlere: 15 bis 30 Knoten Langsame: bis 15 Knoten

Muster-Antwort: Schnelle: 30 bis 50 kn. Mittlere: 15 bis 30 kn. Langsame: bis 15 kn.

Vereinfacht: durch Aufeinandertreffen kalter Luftmassen aus hohen Breiten und warmer Luft aus subtropischen Regionen

Muster-Antwort: Durch das Aufeinandertreffen von kalten Luftmassen aus hohen Breiten und subtropischen warmen Luftmassen.

Vereinfacht: Meist schwache umlaufende Winde.

Muster-Antwort: Meist schwache umlaufende Winde.

Vereinfacht: Im Abstand von 5 hPa oder im Abstand von 5 mbar.

Muster-Antwort: Im Abstand von 5 hPa oder im Abstand von 5 mbar.

Vereinfacht: Antwort 1: Sichtverschlechterung, andauernder Regen Antwort 2: Diesig/mäßige Sicht, Wolkenauflockerung, zeitweise Regen. Antwort 3: Sichtbesserung, gute Sicht, Schauer mit kräftigen Böen.

Muster-Antwort: Sichtverschlechterung durch Niederschlag, bedeckt, länger andauernder Regen. Diesig oder mäßige Sicht, Wolkenauflockerung, zeitweise Regen Sichtbesserung, meist gute Sicht. Schauer mit zum Teil kräftigen Böen.

W33 📷
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Vereinfacht: Nordost. Süd. Südwest. Nordwest. Umlaufender Wind

Muster-Antwort: Nordost. Süd. Südwest. Nordwest. Umlaufender Wind.

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Vereinfacht: 1: Okklusionsfront. 2: Warmfront. 3: Kaltfront.

Muster-Antwort: Okklusionsfront (Tiefausläufer). Warmfront. Kaltfront.

Vereinfacht: Antwort 1: Luftmassengrenzen sind Fronten, die Luftmassen mit unterschiedlicher Temperatur und Luftfeuchtigkeit voneinander trennen. Antwort 2: Kaltfront, Warmfront.

Muster-Antwort: Luftmassengrenzen sind Fronten. Sie trennen Luftmassen mit unterschiedlicher Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Kaltfront, Warmfront, Okklusion.

Vereinfacht: Land-/Seewind-Zirkulation

Muster-Antwort: Mit der Land-/Seewind-Zirkulation.

Vereinfacht: Etesien / Meltemi

Muster-Antwort: Mit den Etesien/dem Meltemi.

Vereinfacht: Auf der Rückseite von Tiefdruckgebieten.

Muster-Antwort: Auf der Rückseite von Tiefdruckgebieten in hochreichender Kaltluft. Ein Trog folgt typischerweise einer Kaltfront.

Vereinfacht: Land erwärmt sich stärker als Wasser. Erwärmte Luft steigt über Land auf. Das dabei entstehende Bodentief wird durch Seewind aufgefüllt.

Muster-Antwort: Das Land erwärmt sich bei Sonneneinstrahlung tagsüber stärker als das Wasser. Über Land steigt die erwärmte Luft auf. Das dabei entstehende Bodentief wird durch Seewind (Wind von See) aufgefüllt.

Vereinfacht: Mittelmeer: Bis zu 25 kn oder Bft 6 Nord- und Ostsee: Bis 15 kn, manchmal bis 20 kn oder Bft 4/5, manchmal Bft 5/6

Muster-Antwort: Bis zu 25 kn oder Bft 6. Bis 15 kn, in Einzelfällen bis 20 kn oder Bft 4/5, in Einzelfällen Bft 5/6.

Vereinfacht: Mittag bis zum frühen Abend.

Muster-Antwort: Von Mittag bis zum frühen Abend.

Vereinfacht: Er verändert den vorherigen Wind zum Teil erheblich in Richtung und Stärke.

Muster-Antwort: Er verändert den vorher wehenden Wind zum Teil erheblich in Richtung und Stärke.

Vereinfacht: Nachts kühlt das Land schneller ab als das Wasser, wodurch sich am Ufer ein niedrigerer Luftdruck bildet. Dieser Druckunterschied zwischen Land und Wasser erzeugt den Landwind.

Muster-Antwort: Das Land kühlt sich bei geringer Bewölkung stark ab. Das Wasser ändert seine Temperatur an der Oberfläche dagegen nur geringfügig. Über dem Wasser steigt daher erwärmte Luft auf. Das dabei entstehende Bodentief wird durch Landwind (Wind von Land) aufgefüllt.

Vereinfacht: etwa 1 bis 10 kn oder Bft 1-3.

Muster-Antwort: Er weht allgemein schwächer als der Seewind, etwa 1 bis 10 kn oder Bft 1-3.

Vereinfacht: Von Mitternacht bis zum frühen Morgen.

Muster-Antwort: Von Mitternacht bis zum frühen Morgen.

Vereinfacht: Die Schwankung in der Windrichtung beträgt bis zu 45° und Böen liegen etwa 1 bis 2 Bft über dem Mittelwind.

Muster-Antwort: Die Schwankung in der Windrichtung kann bis zu 45° um die Hauptwindrichtung betragen, also von Westnordwest ( WNW ) bis Nordnordwest ( NNW ). Es können Böen auftreten, die etwa 1 bis 2 Bft über dem Mittelwind liegen.

Vereinfacht: Es treten in der näheren Umgebung von Schauern Böen auf, die den Mittelwind um 2 Bft überschreiten können.

Muster-Antwort: Besonders während der Passage und auf der Rückseite von Kaltfronten treten in der näheren Umgebung von Schauern Böen auf, die den Mittelwind um 2 Bft überschreiten können.

Vereinfacht: im Sommer können bei Schwachwindlagen Gewitter mit Böen auftreten, die Sturm- oder Orkanstärke erreichen können.

Muster-Antwort: Besonders im Sommer können bei Schwachwindlagen Gewitter mit Böen auftreten, die Sturm- oder Orkanstärke erreichen können.

Vereinfacht: enthalten Hinweise auf: Starkwind oder Sturm Wetterlage Vorhersagen Aussichten Stationsmeldungen

Muster-Antwort: Hinweise auf Starkwind oder Sturm, Wetterlage, Vorhersagen, Aussichten und Stationsmeldungen.

Vereinfacht: Land-/Seewind-Zirkulation, Düsen- und Kapeffekte

Muster-Antwort: U. a. Land-/Seewind-Zirkulation, Düsen- und Kapeffekte.

10,12

Vereinfacht: 1. Bei Windstärken 6-7 Beaufort 2. Near-gale warning

Muster-Antwort: Bei erwarteten oder noch andauernden Windstärken zwischen 6 und 7 Bft. Near-gale warning.

Muster-Antwort: Bei zu erwartenden oder noch andauernden Windstärken von mindestens 8 Bft. Gale warning .

Vereinfacht: kennzeichnende (charakteristische) Wellenhöhe

Muster-Antwort: Die kennzeichnende (charakteristische) Wellenhöhe.

Vereinfacht: Mittlere Höhe der gut ausgeprägten Wellen Einzelne Wellen können das 1,5-fache dieser Höhe erreichen

Muster-Antwort: Mittlere Höhe der gut ausgeprägten (Mittel des oberen Drittels) - nicht extremen - Wellen. Einzelne Wellen können das 1,5fache der kennzeichnenden Wellenhöhe erreichen.

Vereinfacht: Rechtdrehend: Windrichtung im Uhrzeigersinn Rückdrehend: Windrichtung gegen den Uhrzeigersinn um mindestens 45°

Muster-Antwort: Rechtdrehend bedeutet Änderung der Windrichtung im Uhrzeigersinn. Rückdrehend bedeutet Änderung der Windrichtung gegen den Uhrzeigersinn um mindestens 45°.

Vereinfacht: Umgebung Wetterstation verfälscht Windrichtung, Windgeschwindigkeit meist reduziert, in Einzelfällen erhöht

Muster-Antwort: Durch die Umgebung der Wetterstation kann die Windrichtung verfälscht werden. Die Windgeschwindigkeit ist meist reduziert, in Einzelfällen auch erhöht.

Vereinfacht: Sichtweiten über 1 km bis 10 km

Muster-Antwort: Sichtweiten über 1 km bis 10 km (bzw. ca. 0,5 bis 6 Seemeilen).

Vereinfacht: Handbuch Nautischer Funkdienst, Jachtfunkdienst für Nord- und Ostsee, Admiralty List of Radio Signals.

Muster-Antwort: Im "Handbuch Nautischer Funkdienst", im "Jachtfunkdienst für Nord- und Ostsee" oder in der " Admiralty List of Radio Signals ".

Vereinfacht: In Hafen- und Revierführern sowie in Monatskarten.

Muster-Antwort: In den entsprechenden Hafen-, Revierführern. Außerdem z. B. in Monatskarten.

5,6

Vereinfacht: Antwort 1: Schwerer Sturm. Antwort 2: Man sollte den Kurs und die Fahrt des Schiffes in Bezug auf das Tiefdruckgebiet beachten, um angemessen darauf reagieren zu können.

Muster-Antwort: 1. Schwerer Sturm. 2. Der Kurs und die Fahrt des Schiffes in Bezug auf das Tiefdruckgebiet.

Vereinfacht: die Windgeschwindigkeiten im Hafen sind anders als auf See

Muster-Antwort: Die im Hafen vorherrschenden Windgeschwindigkeiten entsprechen nicht den Verhältnissen auf der freien See.

Muster-Antwort: Die im Hafen vorherrschenden Windgeschwindigkeiten entsprechen etwa den Verhältnissen auf der freien See.

Vereinfacht: Trichtereffekt , Luftströmung wird zusammengepresst und beschleunigt

Muster-Antwort: Durch den Düseneffekt (Trichtereffekt) in Durchfahrten. Dabei wird die Luftströmung "zusammengepresst" und beschleunigt.

Muster-Antwort: Die Windrichtung ändert sich in Luv des Kaps zum Teil stark und verläuft oft parallel zum Kap. Die Windgeschwindigkeit nimmt zu. Die Windrichtung kann bei besonders hohen Gebirgen auch umlaufend werden. Die Windgeschwindigkeit ist meist schwach, kann dafür örtlich aber sehr böig sein (Fallwinde).

Vereinfacht: Auflandig: Wind wird teilweise beschleunigt Ablandig: Umlaufende Winde und erhöhte Böigkeit (Fallwinde)

Muster-Antwort: Der Wind wird durch Küstenführung zum Teil beschleunigt, wenn er nahezu auflandig oder parallel zur Küste weht. Weht der Wind ablandig, muss örtlich mit umlaufenden Winden und erhöhter Böigkeit (Fallwinden) gerechnet werden.

Vereinfacht: Wind abflaut: oft ein Zeichen für gutes Wetter. Wind nimmt zu: Starkwind, Sturm und Regen wahrscheinlich.

Muster-Antwort: Langsames Abflauen des Windes ist oft ein Zeichen für gutes Wetter. Windzunahme am Abend kündigt häufig Starkwind, Sturm und Regen an.

Vereinfacht: Antwort 1: deutliche Wetterverschlechterung, Sturm. Antwort 2: Troglage.

Muster-Antwort: Meist deutliche Wetterverschlechterung mit erneut auffrischendem Wind bis Sturmstärke. Troglage.

Vereinfacht: Der Wind dreht recht, meist über 60 bis 90°. Auf der Rückseite des Troges können Winde bis Orkanstärken auftreten.

Muster-Antwort: Der Wind dreht recht, meist über 60 bis 90°. Winde bis Orkanstärke besonders auf der Rückseite eines Troges.

Vereinfacht: wenn feuchte Luftmassen aufeinandertreffen, abkühlen und dadurch die Feuchtigkeit kondensiert, was zu sichtbarem Nebel führt.

Muster-Antwort: Zufuhr von Feuchte, Mischung von Luftmassen mit hoher Feuchtigkeit und verschiedener Temperatur, Abkühlung der Luftmasse.

Vereinfacht: Sichtweite < 1000m

Muster-Antwort: Sichtweite unter 1 000 Meter.

Vereinfacht: 1. durch Abkühlung warmer und feuchter Luftmassen über kaltem Untergrund. 2. Überwiegend im Frühjahr.

Muster-Antwort: Warme und feuchte Luftmassen werden durch den kalten Untergrund (Meer) unter den Taupunkt abgekühlt. Überwiegend im Frühjahr.

Vereinfacht: Kalte Luft strömt über warmes Wasser, Feuchtesättigung durch Verdunstung, hauptsächlich im Herbst.

Muster-Antwort: Kalte Luft strömt über warmes Wasser. Durch Verdunstung an der Wasseroberfläche kommt es bei hoher Differenz zwischen der Luft- und Wassertemperatur zur Feuchtesättigung. Überwiegend im Herbst.

Vereinfacht: 1: Abkühlung der bodennahen Luft unter den Taupunkt bei klarem Himmel. 2: Über Land, Flüssen, engen Durchfahrten, Küstennähe (seewärtige Windverdriftung).

Muster-Antwort: Nach Sonnenuntergang kann sich bei klarem Himmel die bodennahe Luftschicht über Land unter den Taupunkt abkühlen. Besonders auf Flüssen und engen Durchfahrten, außerdem durch seewärtige Windverdriftung in Küstennähe.

Vereinfacht: Saharastaub kann die Sicht stark reduzieren

Muster-Antwort: Bei bestimmten Wetterlagen kann mit der Luftmasse transportierter Saharastaub die Sicht stark vermindern.

Muster-Antwort: Aus Windsee und Dünung.

Muster-Antwort: Seegang, der durch den Wind am Ort oder in der näheren Umgebung angefacht wird.

Muster-Antwort: Windgeschwindigkeit, Fetch (Windwirklänge) und Wirkdauer des Windes.

Vereinfacht: 1. Dünung ist Seegang vor dem Windfeld. 2. Einen möglichen Sturm.

Muster-Antwort: Seegang, der dem erzeugenden Windfeld vorausläuft, sowie abklingender (alter) Seegang. Einen eventuell aufziehenden Sturm.

Muster-Antwort: Der senkrechte Abstand zwischen Wellenberg und Wellental.

Vereinfacht: Die Wellenlänge ist der horizontale Abstand zwischen zwei Wellenbergen.

Muster-Antwort: Der horizontale Abstand zwischen zwei Wellenbergen.

Vereinfacht: Der Seegang wird nicht so hoch sein wie auf der freien See.

Muster-Antwort: Der Seegang wird nicht so hoch sein wie auf der freien See, da der Fetch (Windwirklänge) nur sehr kurz ist.

Vereinfacht: Der Seegang wird ähnlich wie auf freier See sein, mit möglichen Brechern und Grundseen.

Muster-Antwort: Der Seegang wird ähnlich ausgeprägt sein wie auf der freien See, da genügend Fetch (Windwirklänge) vorhanden ist. Dort, wo das Wasser flacher wird, oder im Bereich von Untiefen muss mit Brechern und Grundseen gerechnet werden.

Vereinfacht: Eine Grundsee ist eine Meereswelle mit besonders hohen Brechern. Die Höhe einer Grundsee kann etwa das 2,5-fache der charakteristischen Wellenhöhe erreichen.

Muster-Antwort: Meereswellen mit besonders hohen Brechern, die durch Untiefen oder Küstennähe bzw. durch ansteigenden Meeresboden entstehen. Etwa das 2,5fache der kennzeichnenden (charakteristischen) Wellenhöhe.

Vereinfacht: Eine Kreuzsee entsteht, wenn Windsee und Dünung aus unterschiedlichen Richtungen aufeinandertreffen. Kurz vor/nach Kaltfront oder Troges Nähe des Tiefkerns

Muster-Antwort: Windsee und Dünung laufen aus unterschiedlichen Richtungen heran. Kurz vor und bei dem Durchzug einer Kaltfront oder eines Troges sowie in der Nähe des Tiefkerns.

Vereinfacht: Kreuzlaufende See, die meist kurz und kabbelig ist.

Muster-Antwort: Kreuzlaufende See, die meist kurz und kabbelig ist.

Vereinfacht: Die Wassertiefe sowie Meeres- und Gezeitenströmungen.

Muster-Antwort: Wassertiefe sowie Meeres- und Gezeitenströmungen.

Vereinfacht: Die scheinbare Windgeschwindigkeit.

Muster-Antwort: Die scheinbare Windgeschwindigkeit.

Vereinfacht: 1: um eventuelle Wetterveränderungen zu registrieren. 2: mindestens alle 4 Stunden.

Muster-Antwort: Eventuelle Wetterveränderungen (z. B. Trog, Annäherung eines Tiefdruckgebiets) können registriert werden. Mindestens alle 4 Stunden.

Vereinfacht: Mit dem Barometer oder Barographen.

Muster-Antwort: Mit dem Barometer oder Barographen.

Vereinfacht: Die Windstärke wird mit Hilfe der Beaufortskala geschätzt, die Windrichtung anhand der Wellenkämme.

Muster-Antwort: Die Windstärke wird geschätzt mit Hilfe der Beaufortskala in Anlehnung an das Seegangsbild. Die Windrichtung wird anhand der Verlagerung der Wellenkämme geschätzt.