Fragen-Katalog

163 Fragen · 130 in Bögen

Vereinfacht: äußere Schutzschicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff

Muster-Antwort: Die äußere Schutzschicht eines Bauteils aus glasfaserverstärktem Kunststoff.

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Vereinfacht: zwischen zwei GFK-Schichten wird eine Zwischenlage zur Versteifung einlaminiert

Muster-Antwort: Zwischen zwei GFK-Schichten wird eine Zwischenlage zur Versteifung einlaminiert, z. B. aus Balsaholz.

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Vereinfacht: Große Steifheit, Verwindungsfestigkeit, geringes Gewicht, gute Isolierung.

Muster-Antwort: Große Steifheit, Verwindungsfestigkeit, geringes Gewicht, gute Isolierung.

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Vereinfacht: Vorteile: Zuverlässig, hohe Festigkeit, lange Lebensdauer. Nachteile: Schwer, anfällig für Rost.

Muster-Antwort: Vorteile: zuverlässiges, problemloses Baumaterial mit sehr hoher Festigkeit und langer Lebensdauer. Nachteile: hohes Gewicht, Rostanfälligkeit.

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Vereinfacht: Hersteller legt fest, in welchem Fahrgebiet, bis zu welcher Windstärke und bis zu welcher charakteristischen Wellenhöhe das Fahrzeug sicher betrieben werden kann.

Muster-Antwort: Mit der Kategorie legt der Hersteller fest, in welchem Fahrgebiet, bis zu welcher Windstärke und bis zu welcher charakteristischen Wellenhöhe das Fahrzeug sicher betrieben werden kann.

Vereinfacht: A: Hochsee. B: Außerhalb von Küstengewässern. C: Küstennahe Gewässer. D: Geschützte Gewässer.

Muster-Antwort: A Hochsee, B Außerhalb von Küstengewässern, C Küstennahe Gewässer, D Geschützte Gewässer.

Vereinfacht: Das Fahrzeug kann außerhalb von Küstengewässern genutzt werden. für Windstärken bis 8 Bft und Wellenhöhen bis 4 m.

Muster-Antwort: Das Fahrzeug ist ausgelegt für Fahrten außerhalb von Küstengewässern, in denen Windstärken bis einschließlich 8 Bft und signifikante Wellenhöhen bis einschließlich 4 m auftreten können.

Vereinfacht: Das Rad dreht ein Zahnrad, über das eine Kette in der Steuersäule nach unten verläuft. Die Kette ist mit den Steuerseilen verbunden, welche über Umlenkrollen zum Ruderquadranten führen.

Muster-Antwort: Das Rad dreht ein Zahnrad, über das eine Kette in der Steuersäule nach unten verläuft. Die Kette ist mit den Steuerseilen verbunden, welche über Umlenkrollen zum Ruderquadranten führen.

Vereinfacht: Stagen (vorne/achtern) und Wanten (seitlich).

Muster-Antwort: Stagen und Wanten.

Vereinfacht: Stützen den Mast nach achtern Bei 7/8-Takelung und anderen nicht toppgetakelten Yachten.

Muster-Antwort: Zum zusätzlichen Abstagen des Mastes nach achtern. Bei 7/8-Takelung und anderen nicht toppgetakelten Yachten.

Muster-Antwort: Tauwerk, das zum Setzen, Bergen oder Bedienen der Segel oder anderer Teile der Takelage dient.

Vereinfacht: Nasse Segel trocknen, Sonneneinstrahlung vermeiden, Salzwasserreste abspülen, Beschädigungen sofort reparieren

Muster-Antwort: Nasse Segel trocknen, Segel vor Sonnenlicht schützen, Salzwasserreste abspülen und Beschädigungen umgehend beseitigen.

Vereinfacht: Schutz vor überkommenden Seen Vermeidung von Belastung von Rigg und Segel

Muster-Antwort: Damit überkommende Seen nicht ins Segel schlagen und so Rigg und Segel belasten.

Vereinfacht: Schwerwettersegel Ersatz für Großsegel Mit losem Unterliek gefahren

Muster-Antwort: Ein Schwerwettersegel, das anstelle des Großsegels mit losem Unterliek gefahren wird.

Vereinfacht: Um Beschädigungen zu vermeiden

Muster-Antwort: Um Beschädigungen zu vermeiden.

Muster-Antwort: Zur Profilierung des Segels, damit das Achterliek nicht einklappt.

Vereinfacht: Zur Regulierung der Vorliekspannung des Großsegels / zum Trimmen des Großsegels

Muster-Antwort: Zur Regulierung der Vorliekspannung des Großsegels, um es so zu trimmen.

Vereinfacht: Reffbares Großsegel, reffbare Rollfock oder Vorsegel, Sturmfock.

Muster-Antwort: Reffbares Großsegel, reffbare Rollfock oder Vorsegel verschiedener Größen, Sturmfock.

Muster-Antwort: Mit ihr wird das Vorsegel um das Vorstag gerollt und kann so stufenlos verkleinert werden.

Muster-Antwort: Mit ihr wird das Großsegel entweder im Mast oder im Baum aufgerollt und kann stufenlos verkleinert werden.

Vereinfacht: Verhindert Verunreinigungen und Verstopfungen, Muss regelmäßig überprüft und gereinigt werden.

Muster-Antwort: Der Lenzkorb verhindert Verunreinigungen und Verstopfungen der Lenzpumpe. Er muss regelmäßig überprüft und gereinigt werden.

Vereinfacht: Unabhängige Bilgenpumpen (eine über Deck, eine unter Deck), 2 Pützen (Eimer) mit Leinen

Muster-Antwort: Zwei voneinander unabhängige Bilgenpumpen, von denen eine über Deck und eine unter Deck bedienbar ist, sowie 2 Pützen mit Leinen.

Vereinfacht: Ersatzanker bei Verlust Zum Verwarpen oder Verkatten Für verschiedene Ankergründe Bei schwerem Wetter vor zwei Ankern liegen

Muster-Antwort: Als Ersatz bei Verlust, zum Verwarpen oder Verkatten, um unterschiedliche Ankergründe berücksichtigen zu können, um bei schwerem Wetter oder in Tidengewässern vor 2 Ankern liegen zu können.

Vereinfacht: 4 Festmacherleinen und 4 Fender

Muster-Antwort: 4 Festmacherleinen und 4 Fender.

Vereinfacht: Reservetauwerk, Wurfleine, Schlepptrosse und Ankerleine.

Muster-Antwort: Reservetauwerk, Wurfleine, Schlepptrosse und Ankerleine.

Vereinfacht: Segelreparaturen Rumpf und Rigg Motor Elektroreparaturen Schlauchleitungen

Muster-Antwort: Segelreparaturen, Reparaturen an Rumpf und Rigg, Motorreparaturen, Elektroreparaturen und Reparaturen an Schlauchleitungen.

Vereinfacht: Segelhandschuh, Segelnadeln, Segelgarn, Wachs, Zange, selbstklebendes Segeltuch.

Muster-Antwort: Segelhandschuh, Segelnadeln, Segelgarn, Wachs, Zange und selbstklebendes Segeltuch.

Vereinfacht: Bolzenschneider, Metallsäge, Schraubenschlüssel und Zangen

Muster-Antwort: Bolzenschneider, Metallsäge mit Ersatzblättern, Schraubenschlüssel und verschiedene Zangen.

Vereinfacht: - Zeisinge - Bändselwerk - Tape - Reserveschäkel - Schäkelöffner - Bordmesser - Kombizange

Muster-Antwort: Zeisinge, Bändselwerk, Tape, Reserveschäkel, Schäkelöffner, Bordmesser und Kombizange.

Vereinfacht: Notpinne sofort einsatzbereit

Muster-Antwort: Mit einer Notpinne. Sie muss ggf. in kürzester Zeit einsatzbereit sein.

Vereinfacht: "Sicherheit im See- und Küstenbereich" (BSH), "Sicherheit auf dem Wasser" (Bundesministerium für Verkehr).

Muster-Antwort: "Sicherheit im See- und Küstenbereich, Sorgfaltsregeln für Wassersportler", herausgegeben vom BSH , "Sicherheit auf dem Wasser, Leitfaden für Wassersportler", herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Vereinfacht: als Backup bei Strom- oder Motorausfall

Muster-Antwort: Weil sie auch bei Strom- oder Motorausfall betätigt werden können.

Vereinfacht: Flüssiggas sinkt nach unten und bildet mit Luft ein explosives Gemisch.

Muster-Antwort: Es ist schwerer als Luft, sinkt nach unten und bildet mit Luft ein explosives Gemisch; es kann sich im Schiffsinneren (z. B. in der Bilge) sammeln.

Vereinfacht: Seeventil Spülwasserschlauch (Seewasser) Handpumpe für Toilettenspülung Hebel zur Unterbrechung der Seewasserzufuhr Abwasserschlauch zum Seeventil (via Fäkalientank)

Muster-Antwort: Seeventil und Spülwasserschlauch (Seewasser), Handpumpe für Toilettenspülung, Hebel zur Unterbrechung der Seewasserzufuhr (Handpumpe dient dann nur noch zum Abpumpen), Abwasserschlauch (via Fäkalientank) zum Seeventil.

Vereinfacht: Seeventil öffnen, Handpumpe betätigen, spülen und abfließen lassen, Seewasserzufuhr stoppen, Becken leerpumpen, Seeventile schließen.

Muster-Antwort: Seeventil für Seewasserspülung öffnen, Handpumpe betätigen, sodass das Becken gespült wird und gleichzeitig die Fäkalien abfließen - ausgiebig spülen, Seewasserzufuhr unterbrechen (Hebel umlegen), Becken mit Handpumpe leer pumpen, Seeventile für Zu- und Abfluss schließen.

Vereinfacht: Fähigkeit, aufrecht zu schwimmen und sich aus einer Krängung wieder aufzurichten

Muster-Antwort: Unter Stabilität eines Schiffes versteht man seine Eigenschaft, in aufrechter Lage zu schwimmen und sich aus einer Krängung wieder aufzurichten.

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Vereinfacht: hängt von seiner Geometrie und Gewichtsverteilung ab. Beispiele für Beanspruchungen sind Seitenwind, Trossenzug und Drehkreisfahrt.

Muster-Antwort: Die Stabilität eines Schiffes hängt ab von: seiner Geometrie (Form), der Gewichtsverteilung im Schiff (Ausrüstung, Crew, Ballast). Beispiele für eine Beanspruchung der Stabilität sind krängende Momente durch Seitenwind, Trossenzug oder Drehkreisfahrt bei schnellen Motoryachten.

Muster-Antwort: Die Stabilität in schwerem Wetter hängt zusätzlich von Wind und Seegang, besonders von brechenden Wellen ab.

Vereinfacht: Im Formschwerpunkt F wirkt die Auftriebskraft nach oben. Massenschwerpunkt G wirkt die Gewichtskraft nach unten.

Muster-Antwort: Im Formschwerpunkt F kann man sich die Masse des vom Schiff verdrängten Wassers vereinigt denken. In F wirkt die Auftriebskraft senkrecht zur Wasseroberfläche nach oben. Im Massenschwerpunkt G kann man sich die Masse des Schiffes einschließlich Ausrüstung und Besatzung vereinigt denken. In G wirkt die Gewichtskraft senkrecht zur Wasseroberfläche nach unten.

Vereinfacht: F wandert zur geneigten Seite. Es entsteht ein seitlicher Abstand zwischen Auftriebskraft und Gewichtskraft = Kräftepaar. Dieser Hebelarm erzeugt ein aufrichtendes Moment.

Muster-Antwort: Der Formschwerpunkt F wandert zur geneigten Seite aus, weil dort ein größerer Teil des Bootskörpers unter Wasser gelangt. Die Wirklinie der Auftriebskraft bekommt dadurch einen seitlichen Abstand zur Wirklinie der Gewichtskraft. Es entsteht ein Kräftepaar, der seitliche Abstand zwischen den Wirklinien ist der Hebelarm. Es entsteht ein aufrichtendes Moment, welches gleich dem Produkt aus Gewichtskraft und Hebelarm ist.

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Vereinfacht: Bei Einfall einer Bö raumt der "scheinbare Wind", wodurch das Boot höher an den "wahren Wind" gehen kann. Zeichnung !

Muster-Antwort: Verhältnisse vor Einfall der Bö Verhältnisse bei Einfall der Bö: Der "scheinbare Wind" fällt etwas achterlicher ein, er "raumt", und das Segelboot kann etwas höher an den "wahren Wind" gehen.

Vereinfacht: Auf Amwindkurs ist der "scheinbare Wind" stärker als auf Raumschot- oder Vorwindkursen.

Muster-Antwort: Der "scheinbare Wind" ist unterschiedlich stark. Er ist auf Amwindkursen stärker und auf Raumschot- oder Vorwindkursen schwächer als der "wahre Wind".

Vereinfacht: der seitliche Widerstand des Schiffes verringert sich

Muster-Antwort: Der Lateralplan wird kleiner, dadurch verringert sich der seitliche Widerstand des Schiffes im Wasser.

Vereinfacht: Luvgierigkeit nimmt zu Segeldruckpunkt wandert nach Lee aus

Muster-Antwort: Die Luvgierigkeit nimmt zu, weil der Segeldruckpunkt nach Lee auswandert.

Vereinfacht: Luvgierigkeit. Großschot fieren, Großsegel reffen

Muster-Antwort: Luvgierigkeit. Traveller nach Lee setzen und/oder Großschot (etwas) fieren, Großsegel reffen.

Vereinfacht: Reguliert Segelspannung untere Teil des Großsegels wird flacher oder bauchiger.

Muster-Antwort: Er reguliert die Spannung der Unterlieks. Je nach Zugkraft wird der untere Teil des Großsegels flacher oder bauchiger.

Vereinfacht: Das Fall ist nicht ausreichend straff gezogen.

Muster-Antwort: Das Fall ist nicht genügend durchgesetzt.

Vereinfacht: Holepunkt der Schot zu weit vorne

Muster-Antwort: Der Holepunkt der Schot liegt zu weit vorne.

Vereinfacht: Der Holepunkt der Schot liegt zu weit achtern.

Muster-Antwort: Der Holepunkt der Schot liegt zu weit achtern.

Muster-Antwort: Sie machen den Strömungsverlauf am Segel sichtbar, um das Segel optimal trimmen zu können.

Vereinfacht: 1. bei Starkwind 2. Dichtholen von Unterliek- und Vorliekstrecker, Großschot , Spannung des Achterstags erhöhen , Traveller nach Lee

Muster-Antwort: Bei Starkwind. Dichtholen von Unterliek- und Vorliekstrecker, Dichtholen der Großschot, Durchsetzen des Großfalls, Spannung des Achterstags erhöhen, Traveller nach Lee.

Vereinfacht: Großschot, Traveller, Unterliekstrecker, Cunninghamstrecker, Großfall, Achterstagspanner.

Muster-Antwort: Großschot, Traveller, Unterliekstrecker, Cunninghamstrecker, Großfall, Achterstagspanner.

Vereinfacht: Schutz vor Schäden durch Elektrolyse müssen nach einer Saison ersetzt werden

Muster-Antwort: Sie dienen dem Schutz gegen Schäden durch Elektrolyse. Verbrauchte Anoden müssen nach einer Saison ersetzt werden, nicht erst wenn sie verbraucht sind.

Vereinfacht: Durch eine Zinkanode auf der Propellerwelle.

Muster-Antwort: Durch eine Zinkanode auf der Propellerwelle.

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Vereinfacht: Maschine abstellen offenes Feuer löschen (Rauchen einstellen) Maßnahmen gegen Überlaufen treffen

Muster-Antwort: Maschine abstellen, offenes Feuer löschen (Rauchen einstellen), Maßnahmen gegen Überlaufen treffen.

Muster-Antwort: Tanköffnung mit Ölbindetüchern umlegen, möglichst an Zapfsäulen mit Zapfhahn tanken, beim Tanken aus Kanistern großen Trichter mit Schlauch benutzen, Nachfüllen aus Kanistern bei Wind und bewegter See möglichst vermeiden.

Vereinfacht: dient zum Ein- und Auskuppeln sowie zur Drehzahluntersetzung des Propellers

Muster-Antwort: Zum Ein- und Auskuppeln des Propellers, zum Umsteuern des Propellers auf Rückwärtsfahrt, zur Drehzahluntersetzung.

Vereinfacht: Hauptstromschalter einschalten Kraftstoff- und Kühlwasserventile öffnen Getriebe auf "neutral" stellen

Muster-Antwort: Hauptstromschalter einschalten, Kraftstoff- und Kühlwasserventile öffnen, Getriebe auf "neutral" stellen.

Vereinfacht: Kühlwasserdurchlauf, Öldruck und Ladung, Motorengeräusche und Auspuffgase

Muster-Antwort: Kühlwasserdurchlauf, Öldruck und Ladung, Motorengeräusche und Auspuffgase.

Vereinfacht: ungewöhnliche Motorengeräusche, Vibrationen, Abgasverfärbung, Aufleuchten der Ladekontrolle, Öldruckkontrolle und akustische Warnungen

Muster-Antwort: Ungewöhnliche und fremde Motorengeräusche, Vibrationen, Verfärbung der Abgase, Aufleuchten der Ladekontrolle bzw. Öldruckkontrolle und die entsprechenden akustischen Warnungen.

Vereinfacht: Kraftstoffzufuhr stoppen, Luftansaugrohre verschließen

Muster-Antwort: Kraftstoffzufuhr unterbrechen. Verschließen des Luftansaugrohres/der Luftansaugrohre.

Vereinfacht: Batterie zu schwach, Kein Kraftstoff im Tank, Anlasser defekt, Vorglühen zu kurz, Luft in der Kraftstoffleitung

Muster-Antwort: Anlasserdrehzahl zu gering (Batterie zu schwach), kein Kraftstoff im Tank, Luft in der Kraftstoffleitung, falsche Bedienung der Kaltstarthilfe (eventuell Vorglühen zu kurz), Anlasser defekt.

Vereinfacht: Propellerwelle blockiert, defekte Zahnräder, Lagerschaden, dickes Öl, verbogene Propellerwelle.

Muster-Antwort: Propellerwelle durch Tauwerk o. Ä. blockiert, Schwerlauf des Getriebes wegen defekter Zahnräder, Lagerschaden, dicken Öls oder verbogene Propellerwelle.

Vereinfacht: Fremdkörper blockieren Kühlwassereinlass. Durch Hin- und Herfahren lösen.

Muster-Antwort: Fremdkörper (Folienstücke, Plastiktüten, Pflanzenteile o. Ä.) haben den Kühlwassereinlass verstopft. Mehrmals abwechselnd vor- und zurückfahren, sodass sich die Fremdkörper vom Kühlwassereinlass lösen.

Vereinfacht: Fest-, Falt-, Dreh- und Verstellpropeller.

Muster-Antwort: Festflügelpropeller, Faltpropeller, Drehflügelpropeller und Verstellpropeller.

Muster-Antwort: Der Propeller entfaltet sich eventuell erst bei relativ hoher Drehzahl und der Wirkungsgrad ist geringer als beim Festflügelpropeller.

Vereinfacht: Anzahl der Flügel, Flächen-Größe, Durchmesser, Steigung

Muster-Antwort: Anzahl der Flügel, Größe ihrer Fläche, Durchmesser und Steigung.

Muster-Antwort: Tank und Vergaser müssen leer sein. Lagerung an Deck oder in einer Backskiste mit Außenentlüftung, niemals unter Deck. Restbenzin und entweichende Benzingase bilden mit Luft ein leicht entzündliches Gemisch.

Muster-Antwort: In ihm sammelt sich das Kondenswasser aus dem Tank; dadurch werden Startschwierigkeiten vermieden.

Vereinfacht: Reduzierung von Kondenswasser, Verhindern von Startschwierigkeiten

Muster-Antwort: Um Kondenswasserbildung zu verringern, was zu Startschwierigkeiten führen kann.

Vereinfacht: Impeller, Reservekeilriemen, Motorenöl, Dichtungsmaterial.

Muster-Antwort: Impeller für die Wasserpumpe, Reservekeilriemen, Motorenöl, Dichtungsmaterial.

Vereinfacht: Die Angabe "2 x 60 Ah" bedeutet, dass es sich um 2 Batterien mit je 60 Amperstunden handelt, insgesamt 120 Ah. Dem entspricht eine Nettokapazität von etwa 72 Ah, da ein Akku kaum über 80 % seiner Nennkapazität geladen werden kann.

Muster-Antwort: Es handelt sich um 2 Batterien (Akkus) mit jeweils 60 Amperestunden, insgesamt also 120 Ah Nennkapazität. Dem entspricht eine Nettokapazität von etwa 72 Ah, da ein Akku kaum über 80 % seiner Nennkapazität geladen werden kann.

Vereinfacht: Strom je Verbraucher: 24W : 12V = 2A. Gesamt: 2A * 2 Verbraucher * 10h = 40Ah

Muster-Antwort: Benötigte Strommenge je Verbraucher: 24 : 12 = 2 Ampere mal Anzahl der Verbraucher mal Stunden ergibt: 2 x 2 A x 10 h = 40 Ah.

Vereinfacht: Durch gesicherten Plastikschlauch oder Tuchstreifen,

Muster-Antwort: Durch einen gegen Verrutschen gesicherten Plastikschlauch, der über den Festmacher an der Scheuerstelle gezogen wird, hilfsweise mit Tuchstreifen.

Vereinfacht: Beim Knoten können Festigkeitsverluste bis zu 50 % auftreten

Muster-Antwort: Beim Knoten können Festigkeitsverluste bis zu 50 % auftreten.

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Vereinfacht: Achterleine, Achterspring, Vorspring, Vorleine.

Muster-Antwort: Achterleine, Achterspring, Vorspring, Vorleine.

Vereinfacht: Umweltschutzbestimmungen beachten Wasser und Schmutz auffangen, also nicht in die Kanalisation leiten

Muster-Antwort: Umweltschutzbestimmungen beachten, d. h. , das Schiff nur auf einem entsprechend ausgerüsteten Reinigungsplatz abspritzen und Wasser und Schmutz auffangen, also nicht in die Kanalisation leiten.

Vereinfacht: Schlechte Kontakte und Korrosion, Kontakte anziehen, Korrodierte Stellen säubern, Kontaktspray verwenden / WD40

Muster-Antwort: Schlechte Kontakte und Korrosion. Kontakte fest anziehen, korrodierte Stellen mit feinstem Schleifpapier säubern, Kontaktspray verwenden.

Muster-Antwort: Das Laminat unter der Gelcoatschicht nimmt sonst Wasser auf und wird dadurch geschädigt.

Vereinfacht: Namen und Funktionen der Crewmitglieder(Besatzungsliste), Beginn und Ende einer Fahrt In angemessenen Abständen: Position, Kurs, Geschwindigkeit, Strömung, Wetter, Luftdruck.

Muster-Antwort: Namen und Funktionen der Crewmitglieder, Beginn und Ende einer Fahrt und in angemessenen Zeitabständen: Position, Kurs, Geschwindigkeit, Strömung, Wetter, Luftdruck.

Vereinfacht: Großschot und Baumniederholer ausreichend lose Großfall frei laufen, nicht verdreht

Muster-Antwort: Großschot und Baumniederholer müssen ausreichend Lose haben. Das Großfall muss frei laufen und darf nicht vertörnt sein. Verletzungsgefahr durch schlagenden Großbaum.

Vereinfacht: Entfernen untere Latte, Segel bis über Riss reffen.

Muster-Antwort: Untere Latte entfernen. Segel bis über den Riss reffen.

Vereinfacht: Dirk stützen, Segel fieren, Segelhals in Reffhaken einhaken, Fall dichtholen, Segelschothorn mit Schmeerreep nach achtern holen, Segeltuch auftuchen und einbinden.

Muster-Antwort: Sicherstellen, dass Dirk angeschlagen oder Baum durch stützenden Baumniederholer in der Höhe gehalten wird, Fall fieren und Segel etwas herunterholen, Segelhals in Reffhaken am Lümmelbeschlag einhaken und festsetzen, Fall wieder dichtholen, Segelschothorn (hintere Reffkausch) mit Schmeerreep oder Reffleine nach achtern auf den Baum holen und eventuell loses Segeltuch auftuchen und mit Reffbändseln/Reffleine einbinden.

Vereinfacht: 1. verhindert das Überkommen des Großbaums bei achterlichem Wind 2. indem er vom Baumnock zum Vorschiff gefahren wird

Muster-Antwort: Er soll das ungewollte Überkommen des Großbaums bei achterlichen Winden verhindern. Von der Baumnock zum Vorschiff.

Muster-Antwort: Dass benachbarte Boote mit ihren Masten versetzt liegen und nicht gegeneinander schlagen.

Vereinfacht: Vorsegel verkleinern, Großsegel reffen oder bergen, Schlechtwetterkleidung anziehen, Sicherheitsgurte und Rettungswesten anlegen, Position in Karte eintragen

Muster-Antwort: Vorsegel rechtzeitig verkleinern, Großsegel klar zum Reffen oder Bergen, Schlechtwetterkleidung, Sicherheitsgurte und Rettungswesten anlegen, Position in Karte eintragen.

Vereinfacht: Manöver fahren: Wende, Halse, Q-Wende, Rettungsmanöver mit unterschiedlichen Geschwindigkeit und Besegelung testen

Muster-Antwort: Ich fahre diverse Manöver - Wende, Halse, Q-Wende, verschiedene Rettungsmanöver - mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Besegelung.

Vereinfacht: Nach Möglichkeit Mast an Bord nehmen und sichern oder Mast und Wanten kappen.

Muster-Antwort: Nach Möglichkeit den Mast an Bord nehmen und sichern. Falls nicht möglich, Mast und Wanten kappen, um Rumpfschäden zu vermeiden.

Vereinfacht: Geschwindigkeit, Wind, Seegang, Strömung und Form und Gewicht des Bootes

Muster-Antwort: Geschwindigkeit, Wind, Seegang, Strömung und Form und Gewicht des Bootes.

Muster-Antwort: Achterleinen mit Auge versehen (z. B. Palstek), möglichst früh über die Pfähle legen, bei seitlichem Wind zuerst über den Luvpfahl.

Muster-Antwort: Crew für Manöver einteilen. Leinen und Fender bereitlegen.

Vereinfacht: Eingeschränkte Manövrierfähigkeit durch großen Abstand zwischen Propeller und Ruder, Ruder wird nicht optimal angeströmt

Muster-Antwort: Durch den großen Abstand zwischen Propeller und Ruder wird dieses nicht direkt angeströmt. Das kann die Manövrierfähigkeit beim Anfahren etwas verschlechtern.

Vereinfacht: ist eine Röhre mit Propeller im Bug einer Yacht, mit dem ein Queschub erzeugen wird damit ein Drehen des Buges bei geringen Geschwindigkeiten

Muster-Antwort: Eine im Bug einer Yacht befindliche Röhre mit einem Propeller, mit dem ein Querschub und damit ein Drehen des Buges bei geringen Vorausgeschwindigkeiten erreicht werden kann.

Vereinfacht: Bugstrahlruder nach Backbord Ruder nach Steuerbord Langsame Fahrt voraus So wird das Schiff fast parallel von der Pier abgedrückt.

Muster-Antwort: Hebel für Bugstrahlruder nach Backbord legen, sodass der Bug von der Pier weggedrückt wird (nach Backbord schwenkt) und gleichzeitig Ruderlage deutlich nach Steuerbord und langsame Fahrt voraus, sodass das Heck nach Backbord ausschwenkt. So wird das Schiff fast parallel von der Pier abgedrückt.

Vereinfacht: Durch Beiliegen, Lenzen vor Topp und Takel, Leinen achteraus schleppen, Liegen vor Treibanker oder unter Sturmbesegelung aktiv segelnd, brechende Seen aussteuernd.

Muster-Antwort: Durch Beiliegen; Lenzen vor Topp und Takel, dabei Leinen achteraus schleppen; Liegen vor Treibanker oder unter Sturmbesegelung aktiv segelnd und nach Möglichkeit brechende Seen aussteuernd.

Vereinfacht: Gefahr durch Grundseen bzw. Kreuzseen. Möglichkeit von Querstrom.

Muster-Antwort: Gefahr durch Grundseen bzw. Kreuzseen. Möglichkeit von Querstrom.

Vereinfacht: Wenn die Yacht sich nicht freikreuzen kann, droht Strandung.

Muster-Antwort: Wenn die Yacht sich nicht freikreuzen kann, droht Strandung.

Vereinfacht: Bug wird im Wind gehalten Driftgeschwindigkeit verringert

Muster-Antwort: Man hält bei richtiger Leinenlänge den Bug im Wind und verringert die Driftgeschwindigkeit.

Vereinfacht: Wassertiefe bei Niedrigwasser muss ausreichend sein, Leinen lang genug für Tidenstieg/fall, Fahrzeug nicht unbeaufsichtigt lassen, bei großem Tidenhub.

Muster-Antwort: Die Wassertiefe muss auch bei Niedrigwasser ausreichen oder sicheres Aufsetzen muss gewährleistet sein. Die Leinen müssen für den Tidenstieg oder -fall ausreichend lang sein. Bei größerem Tidenhub darf das Fahrzeug keinesfalls unbeaufsichtigt bleiben.

Vereinfacht: Durch den Strom entsteht eine kurze, steile und kabbelige See.

Muster-Antwort: Durch den Strom entsteht eine kurze, steile und kabbelige See.

Vereinfacht: erhöht die Fahrt über Grund, wird aber nicht im Log angezeigt

Muster-Antwort: Der Strom erhöht die Fahrt über Grund. Das Log zeigt dies nicht an.

Vereinfacht: Bewegliche (und gesicherte) Badeleiter eventuell Großschot Rettungstalje Beschwerter Trittschlinge Unterfangen mit kleinem Segel Bergegurt Dingi

Muster-Antwort: Bewegliche (und gesicherte) Badeleiter, eventuell Großschot, beschwerte Trittschlinge, Rettungstalje, Unterfangen mit kleinem Segel, Bergegurt, Dingi.

Vereinfacht: Ruf "Mensch über Bord!" Rettungsmittel zuwerfen Ausguck halten Mensch im Auge behalten Maschine starten "Mensch-über-Bord-Manöver" einleiten Notmeldung abgeben Markierungsblitzboje werfen MOB-Taste eines satellitengestützten Navigationsgerätes drücken Bergung durchführen

Muster-Antwort: Ruf "Mensch über Bord!" Rettungsmittel zuwerfen, Ausguck halten, Mensch im Auge behalten, Maschine starten, "Mensch-über-Bord-Manöver" einleiten, Notmeldung abgeben, ggf. Markierungsblitzboje werfen, ggf. MOB -Taste eines satellitengestützten Navigationsgerätes drücken, Bergung durchführen.

Vereinfacht: Sicherheitsgurte anlegen und einpicken. Anbringen von Laufleinen. Crew auf Einpickpunkte hinweisen.

Muster-Antwort: Sicherheitsgurte anlegen und einpicken. Anbringen von "Streck-" oder Laufleinen vom Bug zum Heck. Crew auf Befestigungspunkte (Einpickpunkte für Karabinerhaken) hinweisen.

Vereinfacht: Maschine starten, Suche, Sichtkontakt herstellen, MOB Manöver, Annäherung und Bergung, Erste Hilfe, Betreuung und ggf. Notalarm.

Muster-Antwort: Maschine starten, Suche, Herstellung eines Sichtkontaktes zur über Bord gegangenen Person, "Mensch-über-Bord-Manöver", Annäherung an die im Wasser treibende Person und Herstellung einer ersten Leinenverbindung, Bergung, sicheres und schnelles Anbordnehmen der Person, Erste Hilfe, Betreuung, ggf. Notalarm abgeben.

Vereinfacht: Markierungsblitzboje, MOB-Taste eines satellitengestützten Navigationsgerätes.

Muster-Antwort: Markierungsblitzboje, MOB-Taste eines satellitengestützten Navigationsgerätes (z. B. GPS ).

Vereinfacht: Lenzpumpenn und Eimer / Pützen Lecksicherungsmaterial Werkzeuge und Ersatzteile Feuerlöscher Anker Erste-Hilfe-Ausrüstung Seenotsignalmittel Funkeinrichtung Rettungsmittel

Muster-Antwort: Lenzpumpen und Pützen, Lecksicherungsmaterial, Feuerlöscher, Werkzeuge und Ersatzteile, Seenotsignalmittel, Handlampen, Funkeinrichtung, Anker, Erste-Hilfe-Ausrüstung, Radarreflektor und Rettungsmittel.

Vereinfacht: Rettungsweste, Sicherheitsgurt (Lifebelt), Rettungsinsel, Rettungskragen mit Signal, Erste-Hilfe-Ausrüstung.

Muster-Antwort: Rettungsweste und Sicherheitsgurt (Lifebelt) für jedes Besatzungsmitglied, Rettungsfloß (Rettungsinsel), Rettungskragen mit Tag- und Nachtsignal und Erste-Hilfe-Ausrüstung mit Anleitung.

Vereinfacht: Serviceplakette auf der Insel oder Wartungszertifikat

Muster-Antwort: Die runde, auf der Insel klebende farbige Serviceplakette oder das bei der letzten Wartung mitgelieferte Zertifikat geben Auskunft über den nächsten Wartungstermin.

Vereinfacht: Auf regelmäßige Wartung achten. / farbige Serviceplakette

Muster-Antwort: Auf regelmäßige Wartung. Wartungsfälligkeit erkennbar an der farbigen Serviceplakette.

Vereinfacht: ist eine Leine entlang der Fußreling zum Einpicken der Sicherheitsleine.

Muster-Antwort: Ein neben der Fußreling verlaufender Draht, Gurt oder eine starke Leine zwischen Cockpit und Vorschiff straff gespannt zum Einpicken der Sicherheitsleine (Lifebelt).

Vereinfacht: Handfackeln, rot Handraketen, rot Rauchfackeln Signalpistole mit Munition Seewasserfärber Signalflaggen N und C Signallampe Seenotfunkboje

Muster-Antwort: Handfackeln, rot, Handraketen, rot, Rauchfackeln oder Rauchtopf, orange, Signalpistole mit Munition, Seewasserfärber, Signalflaggen N und C , Signallampe, Seenotfunkboje.

Vereinfacht: Feuerlöscher (ABC-Pulverlöscher und eventuell CO2-Löscher), Pütz (Eimer), Feuerlöschdecke, Löschdurchlass für geschlossene MotorRäume mir CO2 Löschern.

Muster-Antwort: Feuerlöscher ( ABC -Pulverlöscher und eventuell CO2 2 -Löscher), Pütz zum Löschen von Bränden fester Stoffe, Feuerlöschdecke, Löschdurchlass für geschlossene Motorräume, der das Löschen von Bränden mit CO 2 -Löschern ohne Sauerstoffzutritt ermöglicht.

Vereinfacht: ABC-Pulverlöscher, für geschlossene Motorräume CO2-Löscher. Der Feuerlöscher muss gebrauchsfertig und leicht erreichbar sein. CO2-Löscher nicht im Schiffsinneren / Erstickungsgefahr. In der Nähe zu Maschinenräumen, Kombüse, Koch- oder Heizstelle montiert sein .

Muster-Antwort: Der ABC-Pulverlöscher, für geschlossene Motorräume der CO 2 -Löscher, Der Feuerlöscher muss gebrauchsfertig und leicht erreichbar sein, CO 2 -Löscher nicht im Schiffsinneren unterbringen (Erstickungsgefahr bei Leckage). Er soll in der Nähe der Maschinenräume, der Kombüse bzw. der Koch- oder Heizstelle montiert sein.

Vereinfacht: Einhaltung des Prüftermins Schutz vor Feuchtigkeit und Korrosion

Muster-Antwort: Durch Einhaltung des vorgeschriebenen Prüftermins, ersichtlich aus der Prüfplakette. Der Feuerlöscher muss vor Feuchtigkeit und Korrosion geschützt werden.

Vereinfacht: Öffnungen schließen Brennstoffzufuhr unterbrechen Feuerlöscher am Brandherd betätigen Feuer von unten und vorn bekämpfen Löschdecke einsetzen Flüssigkeitsbrände nicht mit Wasser löschen

Muster-Antwort: Alle Öffnungen schließen, Brennstoffzufuhr (Hauptschalter) unterbrechen, Feuerlöscher erst am Brandherd betätigen, Feuer von unten und von vorn bekämpfen, Löschdecke einsetzen, Flüssigkeitsbrände nicht mit Wasser bekämpfen.

Vereinfacht: Seetüchtigkeit, Segelzahl und -zustand, Treibstoff, Navigationsunterlagen, Sicherheitseinweisung, Rettungsmittel, Trinkwasser, Proviant, Navigationsgeräte prüfen, Feuerllscher, Papiere, UKW Anlage

Muster-Antwort: Seetüchtigkeit der Yacht, Zahl und Zustand der Segel, Treibstoffvorrat, Navigationsunterlagen, Sicherheitseinweisung der Besatzung, Rettungsmittel, Seenotsignale, Trinkwasser- und Proviantvorräte, Funktionsfähigkeit des Motors, Funktionsfähigkeit der elektronischen Navigationsgeräte, Lenzeinrichtungen, Feuerlöscher, Boots- und Personalpapiere, Betriebsfähigkeit der UKW-Seefunkanlage.

Vereinfacht: Einweisung in Gebrauch/Benutzung von Rettungswesten und Sicherheitsgurte, Rettungsfloß, Signalmittel, Lenzpumpen, Seeventile und Bord-WC, Kocheinrichtung, Feuerlöscher, Motoranlage, Elektroanlage, Rundfunkgeräte, UKW-Seefunkanlage, Verhalten bei "Mensch-über-Bord", Erkennen und Behandeln von Seekrankheit.

Muster-Antwort: Einweisung in Gebrauch und Bedienung der Rettungswesten und Sicherheitsgurte, des Rettungsfloßes, der Signalmittel, der Lenzpumpen, der Seeventile und des Bord-WC, der Kocheinrichtung, der Feuerlöscher, der Motoranlage, der Elektroanlage, des Rundfunkgerätes und der UKW-Seefunkanlage, Verhalten bei "Mensch-über-Bord", Erkennen und Verhalten bei Seekrankheit.

Vereinfacht: Lenzeinrichtung Feuerlöscher Motoranlage Seeventile UKW-Seefunkanlage MOB / Distress Taste Notruder Ankergeschirr

Muster-Antwort: Ankergeschirr, Lenzeinrichtung, Feuerlöscheinrichtungen, Motoranlage, Seeventile, UKW-Seefunkanlage, MOB-Taste von satellitengestützten Navigationsgerät (z. B. GPS), Seenotsignalmittel, Notrudereinrichtung.

Vereinfacht: Wetterbericht einholen Sicherheitseinrichtungen kontrollieren Motor und Schaltung überprüfen Nautische Geräte überprüfen Bilge überprüfen Wasser- und Kraftstoffvorrat überprüfen Schall- und Lichtsignaleinrichtung kontrollieren Navigationslichter überprüfen Seekarten bereitlegen

Muster-Antwort: Wetterbericht einholen, Kontrolle der Sicherheitseinrichtung, Kontrolle von Motor und Schaltung, Kontrolle der nautischen Geräte, Kontrolle der Bilge, Überprüfen des Wasser- und Kraftstoffvorrats, Kontrolle der Schall- und Lichtsignaleinrichtung, Kontrolle der Navigationslichter, Bereitlegen der aktuellen Seekarten und nautischen Veröffentlichungen.

Vereinfacht: weil Wasser ins Bootsinnere gelangen kann

Muster-Antwort: Weil durch unsachgemäße Bedienung Wasser ins Bootsinnere gelangen kann.

Vereinfacht: Damit jeder den Anker sicher bedienen kann.

Muster-Antwort: Damit jeder den Anker sicher ausbringen und einholen kann.

1,7

Vereinfacht: Meldung abgeben. Fahrt aus dem Schiff nehmen. Lenzpumpen betätigen. Lecksuche. Leck mit Bordmitteln abdichten. Küste oder flaches Wasser ansteuern. Fahrzeug so trimmen, dass Leckstelle aus dem Wasser kommt bzw. möglichst wenig unter Wasser ist.

Muster-Antwort: Meldung abgeben. Je nach Erfordernissen Fahrt aus dem Schiff nehmen. Lenzpumpen betätigen, Lecksuche, Leck mit Bordmitteln abdichten. Küste bzw. flaches Wasser ansteuern. Fahrzeug so trimmen, dass Leckstelle aus dem Wasser kommt bzw. möglichst wenig unter Wasser ist.

Vereinfacht: Notzeichen geben, Funkmeldung abgeben, Verlassen des Bootes vorbereiten, Rettungswesten anlegen, Rettungsfloß vorbereiten. Bei Möglichkeit ruhiges Flachwasser anlaufen und Schiff auf Grund setzen

Muster-Antwort: Notzeichen geben, Funkmeldung abgeben, ggf. Radartransponder einschalten. Verlassen des Bootes vorbereiten, Rettungswesten anlegen, Rettungsfloß klarmachen. Wenn möglich, ruhiges Flachwasser anlaufen und Schiff auf Grund setzen.

Vereinfacht: Schäden an der Bordwand, Sinkgefahr.

Muster-Antwort: Eine Beschädigung der Bordwand kann eintreten. Es kann Sinkgefahr entstehen.

Vereinfacht: Ruhe bewahren, Notalarm geben, Rettungsfloß klarmachen, Rettungsweste anlegen. Warme Kleidung, so lange wie möglich an Bord bleiben.

Muster-Antwort: Ruhe bewahren und überlegt handeln. Notalarm abgeben, ggf. Radartransponder einschalten. Rettungsfloß klarmachen. Rettungsweste und Sicherheitsgurt anlegen. So lange wie möglich an Bord bleiben. Wärmende Kleidung anziehen.

Vereinfacht: Rettungsweste, Sicherheitsgurt anlegen, warme Kleidung anziehen und Proviant sowie Ausrüstung ins Floß bringen. gegebenfalls Seenotfunkbake, Radartransponder und UKW-Handsprechfunkgeräte

Muster-Antwort: Rettungsweste und Sicherheitsgurt anlegen. Wärmende Kleidung anziehen. Nach Möglichkeit vorher reichlich warme Flüssigkeit trinken. Soweit noch nicht geschehen, Proviant, Wasser, Seenotsignalmittel und ggf. Seenotfunkbake, Radartransponder und UKW-Handsprechfunkgeräte in das Rettungsfloß bringen.

Vereinfacht: Bessere Überlebenschancen auf dem Schiff Schiff ist einfacher zu orten, Schwierigkeiten beim Einstieg ins Rettungsfloß

Muster-Antwort: Die Überlebensmöglichkeiten sind auf dem Schiff größer. Ein Schiff ist besser zu orten. Einstieg in das Rettungsfloß und Aufenthalt können sehr schwierig sein.

Vereinfacht: Karabinerhaken einpicken In Rettungsschlinge einsteigen Arme nach unten drücken, Hände schließen Windenseil frei hängen lassen

Muster-Antwort: Bei offener Rettungsschlinge: zuerst den Karabinerhaken einpicken. Mit dem Kopf und beiden Armen in die Rettungsschlinge einsteigen. Die Arme müssen nach unten gedrückt werden und die Hände sind zu schließen. Das Windenseil muss frei hängen, es darf nicht an Bord befestigt werden.

Vereinfacht: Im Notfall auf Anordnung des Schiffsführers; bei Gefahr für das Schiff oder die Besatzung, die ohne Hilfe nicht überwunden werden kann.

Muster-Antwort: Nach Feststellung des Notfalls auf Anordnung des Schiffsführers; bei unmittelbarer Gefahr für das Schiff oder die Besatzung, die ohne fremde Hilfe nicht überwunden werden kann.

Vereinfacht: im Cockpit beaufsichtigen, gegen Überbordfallen sichern, genug Trinken, Blick auf Küste/Horizont, mit Arbeiten beschäftigen

Muster-Antwort: Aufenthalt im Cockpit beaufsichtigen und Crewmitglieder gegen Überbordfallen sichern, Flüssigkeitsverlust ausgleichen (Wasser), Crewmitglied anhalten, zur Küste oder zum Horizont zu schauen, mit Arbeiten beschäftigen.

Vereinfacht: dient dazu, die Ankertrosse auf den Grund zu ziehen und wirkt ruckdämpfend.

Muster-Antwort: Es soll die Ankertrosse auf den Grund ziehen, damit der Anker nicht durch einen zu steilen Winkel aus dem Grund gebrochen wird. Es wirkt ruckdämpfend.

Vereinfacht: 1. Sand, Schlick, weicher Ton und Lehm 2. Harter Ton und Lehm 3. Steinige, verkrautete und stark schlammige Böden

Muster-Antwort: Sand, Schlick, weicher Ton und Lehm, harter Ton und Lehm, steinige, verkrautete und stark schlammige Böden.

Vereinfacht: sollte Schutz vor Wind und Wellen bieten, ausreichend Platz zum Schwojen und Winddrehungen einplanen.

Muster-Antwort: Der Ankerplatz sollte Schutz vor Wind und Wellen bieten. Auf ausreichenden Platz zum Schwojen achten. Mögliche Winddrehungen einplanen.

Muster-Antwort: Steinige, verkrautete und stark schlammige Böden.

Vereinfacht: Mehr Kette stecken, Reitgewicht verwenden.

Muster-Antwort: Mehr Trosse oder Kette stecken, Reitgewicht verwenden.

Vereinfacht: Stockanker, höheres Gewicht, besseres Eingraben.

Muster-Antwort: Den Stockanker, weil er sich insbesondere auch aufgrund seines höheren Gewichtes besser eingräbt.

Muster-Antwort: Sie zeigt die Lage des Ankers an. Mit der Trippleine kann das Bergen eines unklaren Ankers unterstützt werden.

Vereinfacht: Vibration von Kette prüfen Einrucken des Ankers prüfen Wiederholte Peilungen Ankerapp nutzen Ankeralarm

Muster-Antwort: Vibration von Kette oder Trosse prüfen, Einrucken des Ankers prüfen, durch wiederholte Peilungen und ggf. Schätzungen des Abstands zu anderen Schiffen oder zu Landmarken, falls GPS vorhanden ist, die Ankeralarmfunktion einschalten.

Vereinfacht: Patentanker, Stockanker, Draggen, Pflugscharanker

Muster-Antwort: Patentanker, Stockanker (einklappbarer Stock), Draggen (klappbare Flunken), Pflugscharanker.

Vereinfacht: Bruce-Anker, CQR-Anker, Danforth-Anker

Muster-Antwort: Bruce-Anker, CQR -Anker, Danforth-Anker, D'Hone-Anker.

Vereinfacht: Kette: unterstützt Eingraben, verkleinert Schwojeraum, ruckdämpfend, kann nicht an Steinen durchscheuern, erhöht Haltekraft des Ankers Kombination auf Yachten: Kettenvorlauf von 3 bis 5 m zwischen Anker und Leine

Muster-Antwort: Die Kette unterstützt das Eingraben, verkleinert den Schwojeraum, wirkt ruckdämpfend, kann nicht an Steinen durchscheuern und erhöht die Haltekraft des Ankers. Es wird zwischen Anker und Leine ein Kettenvorlauf von 3 bis 5 m gefahren.

Vereinfacht: Antwort 1: Knoten reduzieren die Bruchlast einer Leine um bis zu 50 %. Antwort 2: Damit die Kette im Notfall schnell gekappt werden kann.

Muster-Antwort: Knoten reduzieren die Bruchlast einer Leine um bis zu 50 %. Damit die Kette im Notfall schnell gekappt werden kann.

Vereinfacht: Ankerplatz im hellen Wasser, sandiger Grund und hält besser. Info: Dunkler Grund weist auf Bewuchs hin, wo der Anker schlecht hält.

Muster-Antwort: Ich ankere auf hellem Wasser. Begründung: Der Grund ist hier sandig, der Anker hält gut. Dunkler Grund weist auf Bewuchs hin, wo der Anker schlecht hält.

8,10

Vereinfacht: Die Leine könnte das Eingraben des Ankers verhindern.

Muster-Antwort: Die Leine könnte mit dem Anker vertörnen und dadurch das Eingraben des Ankers verhindern. Der Anker würde dann nicht halten.

3,9

Vereinfacht: Andere Manövrierfähigkeit Eingeschränkte Sicht Möglichkeit des Übersehenwerdens Beeinträchtigung durch Bugwellen Mögliche Beeinträchtigung der eigenen Manövrierfähigkeit durch Windabdeckung

Muster-Antwort: Andere Manövrierfähigkeit (größere Drehkreise, längere Stoppstrecken), u. U. eingeschränkte Sicht des anderen Fahrzeugs, insbesondere nach voraus, Möglichkeit des Übersehenwerdens, weil man sich im Radarschatten befindet, Beeinträchtigung durch Bugwellen des großen Schiffes, mögliche Beeinträchtigung der Manövrierfähigkeit des eigenen Bootes durch Windabdeckung.

Vereinfacht: bei Kursänderung schwenkt das Heck in entgegengesetzte Richtung

Muster-Antwort: Bei einer Kursänderung schwenkt das Heck deutlich in die entgegengesetzte Richtung aus, also nach Backbord bei einer Kursänderung nach Steuerbord und umgekehrt.

Vereinfacht: Abhängig von Schiffstyp, -größe , Beladungszustand , Ausgangsgeschwindigkeit 8-12x Schiffslänge 8-12 Minuten

Muster-Antwort: Abhängig von Schiffstyp und -größe, Beladungszustand und Ausgangsgeschwindigkeit ist mit der 8- bis 12fachen Schiffslänge und bis zu 8 bis 12 Minuten Dauer (z. B. ein 300 m langes Containerschiff voll abgeladen mit 24 kn : Stoppstrecke ca. 2 sm , Stoppzeit ca. 12 Minuten) zu rechnen.

Vereinfacht: Heck schlägt in entgegengesetzte Richtung aus, Schiff verlässt alte Kurslinie erst nach mehreren Schiffslängen.

Muster-Antwort: Der Steven bewegt sich in Richtung der Hartruderlage, das Heck schlägt relativ weit zur entgegengesetzten Richtung aus. Das Schiff verlässt mit seinem Heck erst nach mehreren Schiffslängen seine bisherige Kurslinie, bewegt sich also zunächst in der alten Kursrichtung fort. Diese Strecke kann bei 300 m langen Containerschiffen 1,5 bis 2,5 Schiffslängen, d. h. ca. 500 bis 600 m betragen.

Vereinfacht: Die Sichtbeschränkung nach voraus beträgt mindestens 2 Schiffslängen oder 500 m.

Muster-Antwort: Sichtbeschränkung nach voraus maximal 2 Schiffslängen oder 500 m.

Vereinfacht: Passiver oder aktiver Radarreflektor, möglichst hoch anbringen

Muster-Antwort: Durch einen möglichst hoch und fest angebrachten passiven Radarreflektor bzw. besser noch durch einen "aktiven" Radarreflektor.